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My Tune

WDR 3 Der geheime Garten des Jazz. Mit Götz Alsmann

Götz Alsmann präsentiert die Underdogs des Jazz: Künstlerinnen und Künstler, die niemals Karriere machten, Platten, die niemand haben wollte und Melodien, die am Ohr vorbeigingen. Und er fragt: Woran hat es gelegen?

TERMINE

– Jeden zweiten Montag WDR 3 Radio 22:00 Uhr Der geheime Garten des Jazz
– Jeden Montag WDR 4 Radio 21:05 Uhr Go Götz Go, Götz Alsmanns Radio Show –
– Jeden Samstag WDR 3 persönlich zwischen 13:00 Uhr und 15:00 Uhr –

  • Dez.02 DÜSSELDORF L.I.E.B.E. Savoy Theater
  • Dez.09 GESCHER L.I.E.B.E. Theater- und Konzertsaal L.I.E.B.E.
  • Dez.13 DORTMUND L.I.E.B.E. DERNIERE!!!! Konzerthaus DERNIERE!!!!
  • Dez.16 BONN Sprecher - Moderation Oper Bonn 19 Uhr
  • Jan.01 MÜNSTER NEUJAHRSKONZERT mit dem Sinfonieorchester Münster Theater Münster 16 Uhr
  • Jan.01 MÜNSTER NEUJAHRSKONZERT mit dem Sinfonieorchester Münster Theater Münster 19.30 Uhr
  • Jan.02 MÜNSTER NEUJAHRSKONZERT mit dem Sinfonieorchester Münster Theater Münster 19.30 Uhr
  • Feb.04 ESSEN MODERATION Oper "Fausto" von Louise Bertin Aalto Theater Essen 11 Uhr
  • März10 ESSEN Modeartion Pjotr I. Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-Moll, op. 64 Philharmonie Essen 11 Uhr
  • März17 MONSHEIM Modeartion Cinephonics mit dem Sinfonischen Blasorchester Rheinhessenhalle 19 Uhr
  • Apr.12 PADERBORN - Vorpremiere - ...bei Nacht... Paderhalle - Vorpremiere - ...bei Nacht...
  • Apr.13 BEVERUNGEN - Vorpremiere - ...bei Nacht... - Vorpremiere - ...bei Nacht...
  • Apr.14 HAMM - Vorpremiere - ...bei Nacht... - Vorpremiere - ...bei Nacht...
  • Apr.19 KEVELAER - Vorpremiere - ...bei Nacht... - Vorpremiere - ...bei Nacht...
  • Apr.20 GELSENKIRCHEN -Vorpremiere - ...bei Nacht... Heilig-Kreuz-Kirche - Vorpremiere - ...bei Nacht...
  • Apr.25 LIPPSTADT - Vorpremiere - ...bei Nacht... Stadt Theater - Vorpremiere - ...bei Nacht...
  • Apr.26 BENSHEIM - Vorpremiere - ...bei Nacht... - Vorpremiere - ...bei Nacht...
  • Apr.27 NEUSTADT a.d. Weinstraße - Vorpremiere - ...bei Nacht... - Vorpremiere - ...bei Nacht...
  • Apr.28 TROISDORF - Vorpremiere - ...bei Nacht... Stadthalle - Vorpremiere - ...bei Nacht...
  • Mai01 GRONAU Götz Alsmann ...bei Nacht... Bürgerhalle Doppelkozert mit den Zucchini Sistaz

Götz Alsmann hat neues Album L.I.E.B.E. am 27.11.2020 veröffentlicht

Götz Alsmann ist zurück. Mit einem brandneuen, “L.I.E.B.E.” betitelten Studio-Album, seinem insgesamt sechsten für das renommierte Jazz-Label Blue Note. Natürlich war er nie weg. Aber in den letzten Jahren hat sich der Meister des deutschen Jazz-Schlagers auf Tonträgern und in Live-Konzerten musikalisch eher international orientiert gezeigt. Zuerst “In Paris” (2011), danach “Am Broadway” (2014) und zuletzt “In Rom” (2017) lotete er die Songwelten dieser Metropolen und Länder aus, stets kongenial versehen mit entsprechenden deutschen Texten.

Mit “L.I.E.B.E.” kehrt er nun zurück in hiesige Gefilde, musikalisch und sprachlich, und singt eben Lieder über die Liebe … wobei das tut er eigentlich ja schon immer. Zitat Götz Alsmann: “Es drängte mich, wieder einmal anzudocken an die große Tradition der letzten hundert Jahre deutschsprachiger Schlagergeschichte.” So nistete er sich im Sommer 2020 mit den vier Kollegen seiner Band zum einen in Berlin für eine Woche im legendären Hansa-Studio 1 ein, zum anderen stand im Norden der Hauptstadt im b-sharp Studio das Swonderful Orchestra parat, um einige Songs noch orchestral zu veredeln. Mit dem renommierten deutschen Produzenten Christoph Israel gesellte sich ein Mann zum Team, dessen Vita der Zusammenarbeit vor allem Max Raabe, Dominique Horwitz und Annette Humpe verzeichnet. Als Toningenieur an den Reglern saß der zweifache Grammy-Gewinner Philipp Nedel.

Die Palette der von Götz Alsmann ausgewählten Lieder reicht von Bert Kaempferts Mitt-60er-Komposition “L.I.E.B.E.” als Opener – Nat King Cole machte es als “L.O.V.E.” global unsterblich – bis hin zum Ilse Werner-Titel “Die kleine Stadt will schlafen geh’n” von 1940 als Finale. Dazwischen finden sich Pretiosen wie “Man müsste Klavier spielen können” von Johannes Heesters aus dem 1941er-Tonfilm “Immer nur Du”, hier in einer Rockabilly-Version zum Besten gegeben, Greetje Kauffelds sarkastische Liebhaber-Abrechnung “Nur eine schlechte Kopie” von 1961 oder “Was ich Dir sagen will” aus der Feder von Udo Jürgens und Joachim “Blacky” Fuchsberger.

Wunderbar getroffen sind auch das “Zauberlied”, im Original von Eva Busch aus den 1930ern stammend, oder Titel von Komponisten wie Michael Jary, Heinz Gietz und Peter Igelhoff bzw. Vokalisten wie Rudi Schuricke, Zarah Leander, Caterina Valente oder den 3 Travellers. Zitat Götz Alsmann: “Ein brasilianischer Bossa-Nova-Klassiker und ein amerikanischer Folksong sind samt ihrer historischen deutschen Texte auch mit im Boot – zwei meiner ewigen Favoriten. Man betrachte sie als exotische Würze des Ganzen.” Dabei handelt es sich um “Samba de Verão” von Marcus Valle, damals Ende der 1960er auf Deutsch gesungen von France Gall (“So einen jungen Mann”), sowie um “Greenfields” von den Brothers Four, das seinerzeit vom Chansonier Jean-Claude Pascal gecovert wurde (“Wo?”).Alle Stücke sind natürlich erneut in jenem urtypisch eigenen Stil und markanten Sound von Götz Alsmann gehalten. Zusammen mit seinen Mitmusikern gelingt es ihm stets auf faszinierende Weise, mit feinen Arrangements, dezent-impulsivem Spiel der Band oder des Orchesters und seiner unverkennbaren, einfühlsamen Stimme, genau jene spannende musikalische Atmosphäre zu erzeugen, die das Publikum … ja, entzückt ist das passende Wort. Was kaum ein Wunder ist, denn Götz Alsmann erklärt: “Oft aalten wir uns in den Glücksmomenten, die sich immer dann einstellen, wenn Schlager und Jazz einander die Hände reichen.”

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GÖTZ ALSMANN

Biografie

Götz Alsmann wurde am 12. Juli 1957 in Münster geboren. Nach Abitur und Wehrdienst studierte er an der Westf. Wilhelms-Universität Musikwissenschaften, Germanistik und Publizistik.
1984 schloss er sein Studium mit der Promotion zum Dr. phil. ab. 2011 wurde Götz Alsmann zum Honorarprofessor der WWU ernannt. Seit 1987 ist er mit seiner Frau Brigitte verheiratet; die beiden haben einen Sohn.
Götz Alsmann ist u. a. Mitglied und Fan des SC Preußen Münster 06. Er lebt nach wie vor gerne in seiner Heimatstadt.

Musikalischer Werdegang

Mit acht Jahren erhielt Götz Alsmann bei einem freundlichen, älteren Herrn in der Nachbarschaft, einem ehemaligen Stummfilmbegleiter, den ersten Klavierunterricht. Schon früh ist klar: Aus dem Spaß wird Ernst!

1974 erschien das erste Album der Heupferd Jug Band mit dem 17-jährigen Götz Alsmann als Pianist, Mandolinist und Banjospieler. Zwei weitere Alben folgten 1977 und 1979. Zeitgleich nahm er seine Tätigkeit als Studiomusiker in den Niederlanden auf, wo er auf zahlreichen Country & Western- und Mundartproduktionen mitspielte.

1980 gründete er die zwischen Rockabilly, Swing und Calypso changierende Band Götz Alsmann & The Sentimental Pounders, denen 1985 mit ihrer Fassung von „People Are People“ ein internationaler Erfolg gelang.

1989 entwickelte sich aus dieser Combo die Götz Alsmann Band. Mit ihr veröffentlichte er seit 1994 regelmäßig Alben, die bislang mit zwei Jazz-Echos, der Goldenen Stimmgabel und unzähligen German Jazz Awards in Gold und Platin ausgezeichnet wurden.

Seit 2007 erscheinen die Veröffentlichungen der Götz Alsmann Band auf dem legendären Jazz-Label Blue Note.

Als der führende Protagonist des „Jazz-Schlagers“ ist Götz mit seiner Band stets auf Konzertreise und bewältigt dabei jährlich bis zu einhundert Gastspiele. Aktuell ist das Ensemble mit dem Programm “L.I.E.B.E” unterwegs. Das dazu gehörende Album erscheint am 27.11.2020.

Die Band wirkte in unzähligen von Götz Alsmann moderierten Fernsehshows für den WDR, den NDR, das ZDF und Pro7 mit. Schon 1996 wurde vom NDR unter dem Titel „Alles wegen Robert de Niro“ eine neunzigminütige Fernsehkomödie um die Band herum produziert.

Mit der WDR Big Band entstanden zwei Bestseller-Alben: Winterwunderwelt und Winterwunderwelt Vol.2, Weihnachts- und Winterlieder im großorchestralen Jazz-Gewand.
Seit vielen Jahren findet zudem regelmäßig im Januar eine Neujahrstour mit der SWR Big Band statt. Die gemeinsame Arbeit mündete gerade in dem Album “Eventuell” (erschienen im November 2018).

Die Trilogie

Paris, New York und Rom waren die drei Stationen der Götz Alsmann Band, um in diesen für die Entwicklung der Unterhaltungsmusik entscheidenden Städten in legendären und geschichtsträchtigen Studios Alben mit der jeweiligen Musik und historischen deutschen Texten einzuspielen.
Gemeinsam mit dem französischen Produzenten Regis Ceccarelli und den jeweiligen Studioteams entstanden so die Alben In Paris (Studio Ferber), Am Broadway (Sear Sound Studio) und In Rom (Forum Music Village).
Die dabei entstandenen Alben und die begleitenden Tourneen wurden zu Triumphen.

Fernsehen

Schon 1977 trat Götz Alsmann zum ersten Mal im Fernsehen auf, aber erst 1986 begann seine Karriere als TV-Moderator.
Nach zahlreichen Jugendsendungen, Magazinen und kleineren Unterhaltungsshows beim WDR, Rias-TV, Vox und RTL war es die NDR Spät Show (1994 – 1997), in der er seine spezielle Art der Moderation sowie auch seine Talente als Musiker ausleben konnte.
Im ZDF präsentierte er von 2006 bis 2012 in Götz Alsmanns Nachtmusik populäre Klassik mit den Weltstars aus Oper und Konzert.

Götz Alsmann moderierte und moderiert im Fernsehen glanzvolle Preisverleihungen:
Deutscher Filmpreis, Grimme-Preis, WDR Jazzpreis, Echo Klassik, Echo Jazz und Deutscher Hörbuchpreis sowie in 2018 erstmalig die Verleihung des Europäischen Kulturpreises Taurus in Dresden.

Diverse Alsmann-Formate fanden und finden im WDR statt, z.B. Einfach Alsmann und die Götz Alsmann Show.

Der größte Fernseherfolg Götz Alsmanns aber ist und bleibt Zimmer frei!, das er zwanzig Jahre lang (1996 – 2016) wöchentlich gemeinsam mit Christine Westermann im WDR präsentierte.
Die als Talk-Sendung getarnte Hochleistungsschau anarchischen Humors, wildester Spiele und berührender Musikeinlagen wurde mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet und verhalf dem Moderatorengespann zu ungeahnter Popularität im gesamten deutschen Sprachraum.
2016 erhielten Christine Westermann und Götz Alsmann für Zimmer frei! den Ehrenpreis des Deutschen Comedypreises.

Rundfunk

Seit 1985 arbeitet Götz Alsmann für den Rundfunk und seit seitdem moderiert er seine Spezialitätenauswahl im WDR.
Aktuell ist Götz Alsmann zweimal wöchentlich zu hören: Go Götz Go!, jeden Montag ab 21.00 auf WDR 4 (ungewöhnliche Unterhaltungsmusik des 20. Jahrhunderts) und WDR 3 persönlich (Jazz und Jazz-ähnliche Musik), jeden Samstag von 13.00 bis 15.00 Uhr auf WDR 3 (auch eine Woche lang als Podcast nachhörbar). Alle Sendungen wurden und werden ausschließlich mit Schallplatten aus der eigenen, legendären Sammlung bestückt.

Hörbücher

Götz Alsmanns Hörbücher gelten als Klassiker des Genres. Speziell seine Versionen von „Reise um die Erde in 80 Tagen“, „Die Feuerzangenbowle“ „Drei Mann in einem Boot“ und „Der Hund von Baskerville“ sind Bestseller.
Weitere Hörbuchproduktionen entstanden u. a. in Zusammenarbeit mit Otto Sander, Roger Willemsen und Christian Brückner.

Lehre

Der promovierte Musikwissenschaftler Götz Alsmann ist seit 2011 auch als Honorarprofessor für die Geschichte der populären Musik an der Musikhochschule Münster tätig.
Dort hält er Vorlesungen und veranstaltet gemeinsam mit Prof. Annette Koch regelmäßige Masterclasses für Chanson-Gesang.

und sonst?

Theaterrollen als Operetten-Komiker, eine drei Spielzeiten laufende Michael-Jary-Revue, „My Fair Lady“ als Ein-Personen-Stück, regelmäßige Neujahrskonzerte mit dem Symphonieorchester Münster, Gesprächskonzerte mit der Philharmonie Essen, Produzent der Psychobilly-Legende Sunny Domestozs, Duett-Produktionen mit Helen Schneider, Annett Louisan, Pe Werner, Jasmin Tabatabai und Bela B., ein gemeinsames Album mit den britischen Keytones, besondere Auftritte mit dem Frank Chastenier Trio, die Rolle des „Pechvogel“ bei Peter Maffays Tabaluga, Arbeiten als Musiker und/oder Arrangeur für Musikgrößen wie Reinhard Mey, Max Mutzke, Wolfgang Haffner, Manfred Leuchter, Die Ärzte, Manfred Maurenbrecher, Dr. Ring-Ding, In Extremo, Amarcord, Jazzkantine, Benjamin von Stuckrad-Barre u.v.a.m., Theaterkompositionen, Mitwirkung bei Hör- und Fernsehspielen, Brillenträger des Jahres (2000), Krawattenmann des Jahres (2004) und Klavierspieler des Jahres (2007).

Der WDR würdigte Götz Alsmann im Jahre 2017 aus Anlass seines 60. Geburtstags mit einer ausführlichen Dokumentation unter dem Titel Götz Alsmann … Fast ein Selbstportrait.

DIE BAND

Dominik Hahn
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Schlagzeug

Dominik Hahn studierte Jazz-Schlagzeug am renommierten ArtEZ Conservatorium Enschede, Niederlande, sowie als Stipendiat am Conservatori Liceu in Barcelona, Spanien. Bereits im Kindesalter war Dominik auf der Bühne zu finden. In zahlreichen Theaterproduktionen wirkte er als Jungdarsteller am Theater Hagen mit, entschied sich jedoch seine große Passion, die Musik, professionell zu verfolgen. Bereits während des Studiums konnte er sich zu einem gefragten Schlagzeuger entwickeln.

Sein sensibles Gespür für die Bühne und seine Musikalität sind ausschlaggebend für seine zahlreichen unterschiedlichen Projekte. Ob in Big Bands, Trio, oder als Theatermusiker, oder als Solo-Künstler – Dominik zeichnet sich durch sein authentisches, einfühlsames Spiel aus. Die Offenheit und der Wille neue künstlerische Projekte zu initiieren oder zu begleiten sind stetige Begleiter seiner Arbeit. Seit Juni 2020 ist Dominik Mitglied der „Götz Alsmann Band“. Neben seiner Tätigkeit als Musiker ist Dominik seit mehreren Jahren als Schlagzeuglehrer tätig.

Dominik ist dankbarer und begeisterter Endorser für Becken von Masterwork, Besen von Regal-Tip, Taschen von Ahead Armor Cases und Percussion-Instrumenten von Schlagwerk.

Zur Homepage von Dominik Hahn

MARKUS PASSLICK
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Percussion

… entdeckte schon als Teenager die Welt exotischer Perkussionsinstrumente für sich. Der studierte Zoologe, Botaniker und Geograph arbeitet seit 1987 mit Götz Alsmann zusammen. Darüber hinaus ist der gebürtige Münsteraner bundesweit als Studiomusiker gefragt, z.B. bei Dr. Ring Ding, Tom Gaebel und der WDR Big Band. Er spielte auf etlichen Alben der Band „Die Ärzte“ und war Mitwirkender ihres platinprämierten MTV-„Unplugged“-Konzerts. Seit 2017 tourt er immer wieder als Geräuschemacher und Sprecher für Krimi-Live-Lesungen, u.a. mit Kai Magnus Sting, Henning Venkse, Bastian Pastweka, Jochen Mamlsheimer und Jochen Busse.
Markus Paßlick ist auch ein gefragter Fernsehautor. Er war sieben Jahre im Team  der „Harald Schmidt Show“, in der er auch häufig als Talkgast über die heimische Fauna und Flora aufklärte. 13 Jahre arbeitete er für die WDR-SHOW „Zimmer frei“. Hier war er in verschiedenen Funktionen regelmäßig vor der Kamera zu sehen, als Bandleader des „Zimmer frei Kurorchesters“ oder als strenger Zimmer frei-Notar. Seit 2020 gehört er zum festen Autorenteam der „Heute Show“ im ZDF. Markus Paßlick spielt sehr gerne Instrumente von Latin Percussion, Schlagwerk, Sabian und Remo.

Zur Homepage von Markus Paßlick

ALTFRID M. SICKING
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Vibraphon, Xylophon, Trompete

ALTFRID M. SICKING – Vibraphon, Xylophon, Trompete
… studierte klassisches Schlagwerk an der Musikhochschule in Dortmund. Sein Berufsweg als Vibraphonist und Schlagzeuger führte ihn zeitgleich durch verschiedene Sinfonieorchester, Musicalensembles und Jazzformationen. Schon bald erspielte er sich einen internationalen Ruf als Vibraphon- und Marimba-Solist. Nachdem Sicking schon seit 1997 auf den Alben der Götz Alsmann Band mitwirkte, trat er der Formation Anfang 2005 als festes Bandmitglied bei. Altfrid M. Sicking hat Dozenturen am Institut für Musikpädagogik der Universität Münster, an der Musikhochschule Münster sowie an der Folkwang Universität Essen und findet neben den Alsmann-Tourneen noch Zeit für eigene Jazz-Veranstaltungsreihen sowie für seine Kolumne im Fachmagazin „drums & percussion“. Sicking ist Yamaha Artist und Namensgeber eines eigenen Schlägelmodells bei Mike Balter Mallets.

Zur Homepage von Altfrid M. Sicking

INGO SENST
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Kontrabass

Ingo Senst, geboren am 26.12.1964 in Braunschweig, studierte von 1987-92 am Hilversum Conservatorium in den Niederlanden. Seit 1995 lebt er als freischaffender Bassist in Dortmund.
Seine Fähigkeiten als spürbar swingender Begleiter und seine überschäumende Spielfreude machen ihn zu einem der gefragtesten Sidemen der deutschen Jazzszene. Bemerkenswert ist seine stilistische Bandbreite: So ist er ebenso Mitglied im Glenn Miller Orchestra wie auch mit Sasha auf dessen Hitsingle „Lucky Day“ verewigt.

PROGRAMME

L.I.E.B.E.

Götz Alsmann ist zurück. Mit einem brandneuen, „L.I.E.B.E.“ betitelten Studio-Album, seinem insgesamt sechsten für das renommierte Jazz-Label Blue Note. Natürlich war er nie weg. Aber in den letzten Jahren hat sich der Meister des deutschen Jazz-Schlagers auf Tonträgern und in Live-Konzerten musikalisch eher international orientiert gezeigt. Zuerst „In Paris“ (2011), danach „Am Broadway“ (2014) und zuletzt „In Rom“ (2017) lotete er die Songwelten dieser Metropolen und Länder aus, stets kongenial versehen mit entsprechenden deutschen Texten.

... in Rom

DAS PROGRAMM SEIT MAI 2017!!!

Die Götz Alsmann Band war in Paris, sie war am Broadway – und jetzt?

Jetzt geht die Jazz-musikalische Reise nach Italien, in das Mutterland der Tarantella, der Canzone, des mediterranen Schlagers.

Das in der tausendjährigen Stadt produzierte neue Album „Götz Alsmann…in Rom“ schließt die Reise-Trilogie ab, die die Alsmann Band in den letzten Jahren zu den historischen und entscheidenden Orten für die Geschichte der Unterhaltungsmusik geführt hat.

Nun endlich gehen Götz Alsmann und seine eingeschworenen Musikerfreunde mit ihren ganz individuellen Fassungen unvergänglicher italienischer Evergreens auf Tournee.

Der von zahllosen Tonträgern und buchstäblich tausenden von Konzerten bekannte Sound der Gruppe, angesiedelt im Spannungsfeld zwischen Swing, Exotica und latein-amerikanischen Rhythmen, geht eine fruchtbare Verbindung ein mit den Canzone-Klassikern von Fred Buscaglione bis Adriano Celentano, von Renato Carosone bis Marino Marini und von Domenico Modugno bis Umberto Bindi.

Götz Alsmanns Arrangements eröffnen einen neuen Blickwinkel auf diese herrlichen Melodien. Sie zeigen, wie Jazz-haft schon vor Jahrzehnten vieles von dem war, was wir heutzutage fast automatisch mit dem italienischen Schlager der 50er und 60er Jahre verbinden.

Typisch italienisch? Typisch Alsmann!

... am Broadway

Die musikalische Weltreise geht weiter…

Am 19. September 2014 startete die Deutschlandtournee mit Vorpremieren des neuen Programms “BROADWAY”. Am 7. November feiert es Premiere im Dortmunder Konzerthaus.

Nach seinem Abstecher nach Paris, aus dem die mit Platin ausgezeichnete CD “In Paris” und das gleichnamige Erfolgs-Live-Programm hervorgingen, machen sich Götz Alsmann und seine Band auf Richtung Broadway – den Ort, wo klassische Musicals und unsterbliche Revueschlager seit jeher das Rückgrat des “American Songbook” bildeten.

Unsterbliche Kompositionen von Cole Porter, George Gershwin, Jerome Kern, Rodgers & Hammerstein und vielen anderen faszinierten das europäische Publikum schon seit dem Beginn des Jazz-Zeitalters.

Kein Wunder, dass es schon in den frühesten Tagen dieser Epoche deutschsprachige Fassungen der großen Klassiker des Broadway gab.

Diese Texte, weitgehend in Vergessenheit geraten, hat Götz Alsmann, der König des deutschen Jazzschlagers, aus den Tiefen seiner Archive ausgegraben, hat den Songs den typischen Alsmann-Sound verpasst und gestaltet mit seinen Musikern nun einen faszinierenden Abend mit einem Programm, das den Broadway und seine Protagonisten feiert und dem Jazzschlager eine weitere Dimension eröffnet.

... in Paris

Am 21. Oktober 2011 erscheint das dritte BLUE NOTE / EMI Music-Studioalbum von Götz Alsmann In Paris. – und es heißt nicht ohne Grund so, wurde es doch ebenda an historischer Stätte, im berühmten Studio Ferber, eines der ältesten und traditionsreichsten Studios der Stadt, im Mai diesen Jahres aufgenommen.

In seinem neuen Album und Bühnenprogramm präsentieren Götz Alsmann und seine Band eine Auswahl großer französischer Chansons der 30er bis 60er Jahre, aufbereitet in dem für sie so typischen Stil – und in deutscher Sprache.
Klassiker von Legenden wie Charles Trenet, Henri Salvador, Gilbert Bécaud, Serge Gainsbourg, Charles Aznavour, ergänzt um deutsche Fundstücke, erscheinen dank der Arbeit des französischen Starproduzenten Regis Ceccarelli und der herausragenden Arrangements von Götz Alsmann in neuem Glanz.

Das Jazzhafte der französischen Lieder aus der Goldenen Zeit des Chansons zusammen mit dem exotisch-swingenden Klang des Alsmann-Ensembles – das ist eine unwiderstehliche Melange. All die Assoziationen, die die großen französischen Chansons bei uns hervorrufen, all das Kapriziöse, Bittersüße, Melancholische und doch oft Unbeschwerte, fast Kindlich-Freudige – ruft das alles nicht in jedem von uns Bilder aus alten Filmen, von Postkarten und Showszenen hervor, die auch oder gerade für uns Deutsche längst Allgemeingut geworden sind?

Klischees…na klar!
Aber: Paris ist so, genau so!
Das weiß auch Götz Alsmann.

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